Feedback
unserer Gäste
Berührt, Beglückt, Beseelt.
Auf dieser Seite können Sie sich einen Eindruck davon verschaffen, wie unsere Berührungen die Menschen in jeder Hinsicht
bewegen. Möchten auch Sie ihre Erfahrungen mit uns teilen, schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an mail@dakinimassagen.de.
Hallo Monika,
ich habe mir heute einmal die Gedanken und Gefühle der Dakini Verführten angeschaut und war, genauer gesagt bin begeistert von all diesen individuellen Beschreibungen des Erlebten. Tantra scheint die Empfangenden zu Poeten zu machen. Welch wunderbaren Traktate, welch intensiven Schilderungen des gerade Erlebten, welch tiefgründigen Darstellungen des Gespürten, welch mutige Bereitschaft, sich nach dem nackt sein noch einmal auszuziehen, die Seele zu öffnen und sich nach einem Tantra-Erlebnis aus der Geborgenheit des geschlossenen Raums und der schützenden Hände der Massage heraus zu begeben und zu berichten, ehrlich, emotional, offen und begeistert. Mancher Zeile wohnt ein Zauber inne, der Leser sprachlos macht.
Manchmal vergaß ich zu atmen beim Lesen. Das ist zwar genau genommen lebensgefährlich, aber auch ein klares Zeichen für gute Literatur. Wenn man bedenkt, für was andere so alles den Literaturnobelpreis erhalten, solltet Ihr darüber nachdenken, Eure Feedback Schriften einmal in Norwegen einzureichen. Das wäre der Durchbruch. Der erste Doppelpreisträger der Nobelpreis- geschichte Literatur- und Friedensnobelpreis an Dakini. Endlich dort angekommen, wo Ihr hin gehört.
Weitermachen, Ihr werdet die Welt schon noch verändern.
Liebe Grüße
Holger
Eine bestimmte Vorstellung für die Massage habe ich nicht.
Ich bin ein Kind der 60er, aufgewachsen mit den fragwürdigen Erziehungsmethoden dieser Zeit, Zuneigung (auch körperliche) habe ich während meiner Kindheit und Jugend nicht kennen gelernt. Trotzdem – oder vielleicht gerade deshalb – bin ich ein offener, körperlicher Mensch geworden; Berührungsangst ist ein Fremdwort für mich. Aber erst, seit ich die Erfahrung der Berührungen einer Tantra-Massage machen darf (leider habe ich erst Anfang diesen Jahres durch Zufall erfahren, dass es diese Art von Massage überhaupt gibt), gibt es ein Harmoniegefühl zwischen Körper und Seele, etwas, was mir immer gefehlt hat. Geahnt habe ich das immer, aber das Ergebnis hat mich anfangs regelrecht überwältigt.
Bereits die ersten Berührungen der Hände des Massierenden auf meinem Körper lassen mich in einen tiefen Entspannungszustand gleiten. Das Gefühl der Geborgenheit, des Gehaltenwerdens bringt mich hierhin, lässt meinen Kopf vollkommen gedankenlos werden, ich bin nur noch fühlend. Und in diesem Zustand würde ich mich gerne vertrauensvoll auf die Intuition von Bob verlassen, vielleicht noch tiefer in das Gefühl von Geborgenheit eintauchen, vielleicht etwas Neues fühlen – ich möchte mich überraschen lassen.
Meine bisherigen Massagen gingen alle über 3 Stunden. Es wäre schön, wenn Bob Zeit für 2,5 oder vielleicht sogar 3 Stunden hat.
Viele liebe Grüße,
Silke
Lieber Bob,
es ist inzwischen einige Wochen her, dass ich von dir meine allererste Tantramassage empfangen durfte.
Besonders gut hat mir deine natürliche, unkomplizierte und freundliche Art gefallen. Du hast es verstanden mich gut abzuholen und meine Schwellenängste weg zu wischen. Deine Berührungen waren sanft und stark und absichtslos. Es ging einzig und alleine um mich. Und das war ein wunderschöner Rahmen um mich vollkommen hinzugeben. Du hast mich in meiner Weiblichkeit bestärkt und geehrt. Am Ende hast du mich ganz lieb gehalten und ich konnte mich mit all den männlichen hinderlichen Konzepten in mir versöhnen und deine männliche Kraft und mein gehalten sein haben mich vollständiger gemacht.
Ich werde bestimmt wieder kommen! Vielen herzlichen Dank!
A., 23. August 2016
Down to Zero!
Ich brauchte eine Auszeit, ohne weit verreisen zu müssen. Darum habe ich mich bei dir für eine Ganzkörpermassage mit Yonimassage angemeldet. Du hast mich schon vor Monaten bei unserer ersten Begegnung im Dakini-Ritual einfühlsam und gekonnt massiert. Die Nachwirkungen waren sagenhaft, was meine Ruhe und Ausgeglichenheit noch Tage danach betraf, so dass ich dem heutigen Erlebnis mit freudiger Erwartung und klopfendem Herzen entgegen sah. Und – es war vieles doch so ganz anders als beim letzten Mal, fast noch behutsamer waren deine Berührungen. Tiefe Punkte durfte ich mit deiner Hilfe und Dank deiner Fingerspitzen, die sich einfühlsam an namenlose Stellen tasteten, in mir finden. Ich bemerkte gleich zu Beginn der Yonimassage ein bisher nicht gekanntes Pulsieren, sehr leicht und angenehm, fast wie ein Strom von tanzenden Stäbchen, die bis in die Zehenspitzen wanderten. Ich fragte dich spontan, was genau du jetzt machst, weil ich dachte, du bewegst die Finger pulsierend. Du hieltest sie jedoch ruhig. Insgesamt erlebte ich mit der Yonimassage eine Forschungsreise in mein Inneres, auf der du Vertrauen erweckender Mann, mich umsorgtest und achtsam-kompetent führtest.
Am Schluss deiner Massage war ich „auf Null runter gefahren“. Down to Zero! (eins meiner Lieblingslieder von Joan Armatrading).
Jetzt fühle ich mich von innen heraus erwärmt und voller Liebe und Wertschätzung für dich und deine Arbeit. Danke so sehr für dieses Erlebnis!
Monika
Liebe Monika,
gerne darfst Du meine Worte öffentlich machen. Ich habe mich schon mit einigen Frauen meiner Generation, oder auch jüngeren, ganz intensiv über das Thema ausgetauscht. Sie sind alle angetan, beeindruckt, trauen sich aber nicht, einen Schritt weiter zu gehen.
Nach meinen Erfahrungen wünsche ich es mir so sehr, dass andere Frauen sich trauen, diese schöne, lebensverändernde Massage kennen lernen können – auch wenn sich vielleicht nicht alle so fallen lassen können – einer wunderbare Erfahrung werden die Berührungen sicherlich werden. Unmöglich, die Präsenz, Empathie des Massierenden nicht genießen zu können, wenn man sich einmal zu diesem Schritt entschlossen hat. Du kannst den Text auch gerne noch erweitern, eine entscheidende Tatsache habe ich noch nicht erwähnt: Die Tantra-Massage hat mir zum ersten mal in meinem Leben sexuelle Idendität gegeben; ich habe 56 Jahre geglaubt, meine Vagina wäre vollkommen gefühllos und hatte mich damit abgefunden. Und dann habe ich in meiner ersten Massage meinen ersten Orgasmus erlebt, und das gleich mehrfach – die Erinnerung an dieses nur als überwältigend zu beschreibende Gefühl treibt mir heute noch Tränen in die Augen.
Ein Gefühl von Verlust – es hat so lange gedauert – aber auch von Dankbarkeit, den restlichen Lebensweg mit einem neuen Lebens- und auch Körpergefühl gehen zu können, Lust kennen gelernt zu haben, erleben zu können, einfach ICH zu sein.
Liebe Grüße
Silke (schon wieder ganz emotional 😉
Ganz herzlichen Dank an Ricarda,
die mich gestern sehr “berührt” hat; eben nicht nur körperlich, sondern gerade auch durch ihre sehr respektvolle, achtsame und sinnliche Art!!! Dieses tolle Erlebnis wirkt immer noch nach und hat viel Druck von mir genommen!! Aber das hat sie wohl bei der Verabschiedung bemerkt, daß sich da was verändert hatte………..
LG nach Köln, Volker
Liebe Monika,
ich war letztes Wochenende 4 Tage auf Seminar. Irgendwie kam in einer Pause das Thema Sexualität auf und ich hab dann von Dakini erzählt. Die waren alle total fasziniert, dass es sowas gibt, haben aber noch nie davon gehört.
Alles Liebe
Susanne
Seit vielen Jahren beschäftige ich mit tantrischen Massagen (als “Ausführende” was schon etwas länger her ist) und vor allem als Genießerin dieser besonderen Form des “Wohlfühlens”. Ich hatte nun vor einigen Tagen einen Termin (was für ein normales Wort für diese Besonderheit) bei Sabine und habe mich von Anfang an außerordentlich wohl gefühlt. Die von Sabine sehr intuitiv ausgeführte Massage war wunderschön – ich habe jede Minute genossen!!
Meine Nachricht an alle weiblichen Wesen (ich denke, Männer nehmen diese Form der Massage eher und sicherlich auch leichter in Anspruch): Sexualität, Berührung und Zärtlichkeit ist die schönste und sollte gleichzeitig auch die normalste “Sache” der Welt sein!!! Der Genuss einer tantrischen Massage ist etwas wunderbares und die Erfahrungen die man dabei machen darf sind einzigartig!! Ich kann nur allen Frauen empfehlen: bestärkt Euch in dem Wissen, dass es auch für uns selbstverständlich sein darf, dass wir etwas Gutes annehmen können und auch in vollen Zügen genießen dürfen !!!!!
Eine wunderschöne Woche für Alle!!
Ganz liebe Grüße an das gesamte tolle Team und eine schöne Woche!!
Petra
Liebe Monika!
Diese Massage hat bei mir letztes Mal schon sehr viel verändert, auch auf körperlicher Ebene an sich… für mich bedeutet das mehr als nur Entspannung und Du glaubst gar nicht, wie froh ich bin, dass es Menschen wie Dich gibt, die so etwas überhaupt anbieten. War eine sehr tiefe Erfahrung, die ich wahnsinnig gern wiederholen werde…
Inge
Liebe Monika,
nun sind ein paar Tage vergangen seit meiner Yonimassage.
Ich habe es seeeehr genossen. Vielen Dank!! Die Atmosphäre war klasse, die Räumlichkeiten sehr schön, die Musik toll und es hat sich in keinster Weise fremd angefühlt, mich von Dir berühren zu lassen. Hatte nicht gedacht, dass ich so präsent bin und mich doch für meine Verhältnisse sehr gut habe fallen lassen. Ich fand es schön, dass wir ab und zu mal zusammen gekichert haben und dass wir jederzeit in Kontakt waren.
Andrea
Ich moechte mein Feedback nutzen, um anderen Frauen Mut zu machen, den Schritt zu Dakini zu wagen…
Ich litt, seit ich sexuell aktiv bin, aufgrund meines sexuellen Missbrauchs viele Jahre an Vaginismus. In manchen Zeiten war ich deswegen sogar suicidgefaehrdet, weil ich dachte, dies sei mein Schicksal und dass ich nie das Leben einer “richtigen” Frau fuehren koennte. Vor ein paar Jahren habe ich von einer speziellen Beckenbodentherapie einer schweizer Physiotherapeutin erfahren (www.genito-pelvic-pain.com/deutsch;www.vaginismus-frei.de).
Nach dieser Therapie hatte ich tatsaechlich keine Symptome (Verkrampfungen, Schmerzen) mehr. Aber leider war ich noch immer nicht faehig, bei Beruehrungen durch einen Partner Lust zu empfinden. Mir wurde mit Hilfe anderer Therapeuten klar, dass es nun an der Zeit war, endlich zu lernen, wie man Beruehrungen empfaengt. (Ja, ich war auch erstaunt, aber auch DAS muss ein Mensch beigebracht bekommen).
Leider war meine Mutter nicht imstande, mir die koerperliche Zuneigung zu schenken, die ich als Kind gebraucht haette. Deswegen habe ich einen Weg gesucht, diese Erfahrung durch gezielte Koerperarbeit nachzuholen.
Schon nach der ersten Tantra-Sitzung habe ich meinen Intimbereich ganz neu gespuert. Als ich dann bei der zweiten bemerkt habe, dass ich die Beruehrungen endlich richtig annehmen und streckenweise sogar Lust empfinden kann, war ich vollkommen von den Socken. Ich war erstaunt, dass ich bereits nach so kurzer Zeit die Wirkung verspuere, die ich mir von den Massagen erhofft habe. Ich bin definitiv auf dem richtigen Weg.
Der Gang zu Dakini hat auch mich Ueberwindung gekostet. Uns Frauen wird oft beigebracht, unsere Schwierigkeiten im Bereich unserer Sexualitaet (und mal ehrlich: wer von uns hat die nicht???) nicht zu thematisieren – vor allem nicht gegenueber Fremden. Ausserdem hatte ich Angst, in die falschen Haende zu geraten. Man hoert ja so einige schmuddelige Dinge von Thai-Massage-Praxen. Dakini aber kann ich Frauen, die eine aehnliche Geschichte haben wie ich, vorbehaltlos empfehlen… Mit den Kunden wird hier diskret und vertrauensvoll umgegangen… und es passiert nichts, was der Kunde nicht ausdruecklich will. Also Frauen, lasst euch helfen!
Anna
Hallo Monika,
vielen Dank für Deine liebevolle Massage die ich gestern bei Dir erleben durfte. Habe mich sehr wohl gefühlt in Deinen Armen. Du hast mir ein schönes Gefühl gegeben und hast mir gezeigt , dass auch ich noch Frau sein kann mit allen Gefühlen.
Liebevolle Grüsse
Eva-Maria
I spent an amazing two and half hours with Elisa this afternoon. She is without question an amazing person and gave me a wonderful experience. I am sure I will come back to see her again soon. She is a wonderful addition to the staff and you have found a great woman with a wonderful gift and a lovely spirit. I look forward to seeing her again.
John, 11.2.2015
Eine leichte Berührung nur. Wie die Berührung einer Schneeflocke. Langsam gleitet die Berührung nach unten. Berührt den Nacken, den Hals die Schulter. Sucht sich ihren Weg zur Seite und fließt den Arm entlang in die Fingerspitzen. Springt über zur Taille, zur Hüfte. Folgt vom Becken hinab zum Knie und zum Knöchel. Zart und leicht, mehr ahnend als spürend.
Zart streichen Fingerspitzen an den Innenseiten der Beine entlang nach oben. Treffen sich in der Lendenbeuge, umgehen zart empfindliche Stellen und führen über die Brust nach oben um sich am Hals zu teilen und an den Ohren zu enden.
Die Augen sind geschlossen, aber man spürt die unmittelbare Nähe eines Gesichtes. Der Hauch eine Atems. Das Gesicht muss ganz nah sein, aber die Augen bleiben geschlossen. Dann eine zarte Berührung. Die Nase, die Wangen. So leicht und zart, dass man eine leichte Gänsehaut bekommt. Das Gesicht streift mich, kommt auf meiner Schulter zur Ruhe. Ich spüre die warme Haut, den fremden Puls, die Atmung.
Wohltuende Ruhe, die zugleich erregend ist.
Tantra. Was ist Tantra? Jahrtausendalte vedische Kultur des alten Indiens. Verewigt in den die hinduistischen Tempel schmückenden Reliefs. Khajuraho: Darstellung der körperlichen und geistigen Liebeskunst. Verzückte Gesichter, welche tiefe sexuelle Erfüllung ausdrücken. Sexuelle Erfüllung: was für ein Geschenk des Menschentums! Jeder kann es haben. Fern jeder Künstlichkeit können sich Menschen das höchste Glück verschaffen – wenn sie nur wollen.
Statt dessen bekämpfen sich Menschen – welch ein Widerspruch!
Das Anschmiegen endet sanft. Die Hände tasten sich entlang des Körpers, streichen über Muskeln und bringen Entspannung. Dann, in entspannter Lage auf der Matte steigern warme Öle die Empfindlichkeit der Haut. So werden sanfte Massagebewegungen zu intensiven Empfindungen. Wieder bewegen sich die magischen Hände am Körper entlang. Streifen über die Brust kommend intensiv die Lenden und enden an den Fußsohlen. Dann spüre ich, welch intensive Gefühle bei der Massage der Zehen durch den ganzen Körper ziehen. Erregung pur.
Ich spüre den Körper auf mir. Er bahnt sich seinen Weg nach oben. Nackte Haut auf nackter Haut. Ich spüre Brüste, das magische Dreieck und den Atem. Wieder legt sich ein Gesicht an meine Wangen, welch zarte, doch intensiv empfundene Berührung. Dann wieder Ruhe, wohltuend und die Sinne entspannend.
Bauchlage. Sensibilisiert von warmem Öl spüre ich, wie Finger meiner Wirbelsäule bis zum Ende folgen. Noch mehr Öl. Dann erreichen die Finger einen sensiblen Ort, den Anus. Sie umkreisen zart die Stelle, fast unschlüssig, doch gespannte Neugier erzeugend. Dann sucht sich ein Finger vorsichtig den Eingang, er zögert. Das sanft kreisende Suchen erzeugt Spannung und ist eine neue Erfahrung. Die Sinne erzwingen ein Öffnen der Pforte in sensueller Erwartung. Die Langsamkeit der nun folgenden Bewegungen eröffnen ein neues Universum der Sinne.
Tantra.
Ganzheitliche Vereinigung von Körper und Seele. Sinnlichkeit genießen. Jeder auf seine Weise und doch gemeinsam.
Kein Tabu schreibt vor, was empfunden werden darf. Nur das Gesetz der Sinnlichkeit zählt. Wie für die Götter und Göttinnen, Maharadjahs und ihre Maharanis des indischen Subkontinents. Alles ordnet sich der Sinnlichkeit unter.
Rückenlage. Die magischen Hände wandern über den Körper. Umschmeicheln den Kopf und streifen den Hals hinunter bis zum Brustkorb. Entdecken sensitive Stellen. Vereinigen sich in der Mitte des Leibes und teilen sich in den Lenden bis hinab zu den Füßen. Dann kehren sie um und finden sich wieder an heiliger Stelle. Berühren nur zart, als ob eine Flaumfeder auf die Erde fällt. Doch die Wirkung ist, als ob es ein Hammer wäre. Dann wieder Ruhe. Das Spiel wiederholt sich. Berührung und Ruhe. Erregung und Entspannung. Wie lange noch. Stetes Verlangen, doch der Weg zum Ziel scheint nicht erreichbar. Die Sinne kreisen, die Muskeln spannen sich. Doch dann wieder zurück, aber in steter Bereitschaft. Das unbeschreibliche Gefühl ankommen zu wollen, doch nicht anzukommen. Die Hände beherrschen in vollkommener Weise die Szene.
Dann mit winzigen Bewegungen und einer atemberaubenden Leichtigkeit öffnet sich die Tür zum Ziel und die Sinne materialisieren sich in wilder Heftigkeit.
Die Empfindungen sitzen tief und reichen weit über den Moment des Augenblicks hinaus. Eine tiefe Ruhe kehrt ein.
Später sehe ich im Spiegel ein völlig neues Gesicht.
Tantra. Eine Kunst des Lebens. Eine Lebenskunst!
“Wie ist es möglich, dass eine Frau einen Mann so zärtlich berührt? Ich bin in meinem ganzen Leben noch nie so zärtlich berührt worden.”
“Es ist maximales Wohlbefinden! Danke dafür.”
Die Zärtlichkeit, die ich hier erfahre, gebe ich an meine Partnerin weiter.
Andreas
Hallo Monika,
wir haben uns sehr wohlgefühlt…. es war traumhaft, intensiv, respektvoll.
Liebe Grüße!
Klaus
Monika, I had a wonderful experience, beginning with your greeting at the door. Margit was a great guide, as I had never experienced this nurturing treatment before, and it left me floating on air. That Margit and I do not have a common language added a degree of mystery and discovery to the experience. A return visit will be at the top of my itinerary for my next visit to Köln. Thanks for a great experience in a warm and welcoming environment. Mit freundlichen grossen.
Bill
Hallo liebe Monika,
erst einmal danke für deine Begrüßungsmail.
Da ich ja schon zum zweiten Mal bei Euch war (das erste Mal war bei euch vor etwa 2 Monaten), füllte ich die Kontaktkarte, die im Massageraum lag, gerne aus.
Die Massage war für mich so erfüllend und in dieser Weise einzigartig in meiner bisherigen Tantra-Massagen-Erfahrung.
Ich hatte es noch nie in so einer sinnlichen Weise erlebt, wie an dem Tag. In mir wurden Gefühle und Regungen geweckt, die ich noch niemals in meinem Leben entdeckt hatte, und es wirkte noch einige Tage nach. Ich war wie in einem Trance-Zustand. Schon meine erste Dakini-Massage war unvergleichlich und sie hat ebenso die Wirkung bei mir gezeigt mit dem Trance-ähnlichen Zustand, der lange anhielt. Es ist immer wieder schön zu erfahren, wie unterschiedlich jede der Masseurinnen ein Tantramassagen-Ritual gestaltet.
Von mir ganz liebe Grüße,
Joachim
danke für den Gutschein. Danke auch für die vielen schönen und berührenden Stunden hier.
Ihr seid wichtige Begleiterinnen auf meinem Weg. Ich komme schon so lange und immer wieder gerne.
Danke, dass es euch gibt!
André
Ich (Mann) freue mich, dass ich die Dakinis kenne – schon lange. Oft ist es ganz besonders. So wie heute * * *
Dank Monika!
Olaf
mit deinem Institut hast du einen wunderbaren und einzigartigen Ort geschaffen, um runter- und bei sich anzukommen.
Sehr geehrte Frau Kochs,
vor kurzem war ich im Dakini zu Gast. Wie immer hatte ich einen 3-Stunden-Termin vereinbart.
Mit meiner (hüstel) doch beleibten Gestalt habe ich mich mehr als gut aufgehoben gefühlt. Die Masseurin verleiht mir das Gefühl akzeptiert und gemocht zu werden. Bei jedem Besuch denke ich die Zeit möge still stehen, denn bis zu nächsten Besuch zieht sich die Zeit ungewollt in die Länge.
Alles Gute
LG Peter
I send this mail just to communicate my appreciation about the massage I had. The masseuse was competent and understanding, for me it was the first experience and I was very impressed by the sensations received through her. I hope to return soon in Köln.
Vincent
du hast mich tief berührt mit deiner Anwesenheit, mit deinen Augen, mit deiner Stimme, mit deinen Händen, mit deinem Körper und mit deinem Herzen. In dieser Tiefe spüre ich heute noch Frieden und Dankbarkeit. Die drei Stunden vergingen wie im Flug und im Nachspüren habe ich gemerkt, dass ich wirklich während der ganzen Reise zu mir selbst, auf der du mich so achtsam und liebevoll begleitet und mich immer wieder bei meinem Namen gerufen hast, an gar nichts anderes gedacht habe.
Ich glaube, so präsent war auch ich noch nie über drei Stunden hinweg. Ich wollte keinen Augenblick versäumen und heute möchte ich keinen dieser Augenblicke missen. Dass dies möglich ist, mit einem Menschen, dem man zum ersten Mal im Leben begegnet, kann ich – obwohl ich es erlebt habe – noch immer fast nicht glauben. Sehr bewegt hat mich das Erleben, nicht nur von dir berührt zu werden, sondern dass auch meine Hände deinen Körper spüren durften. Wie wohltuend war es, von dir gehalten zu werden, zu entspannen und die Emotionen zu befreien.
Ich habe während und nach deiner Massage gestern eine Erfahrung gemacht, die ich von mir nicht kannte. Ich konnte mir in diesem geschützten und gemütlichen Raum und während du mich im Arm hieltest vorstellen, auch zu sprechen. Und ich stelle mir vor, dass es befreiend für mich wäre.
Für heute möchte ich dir nochmals herzlich danken, dass du mich gerufen und mich gestern in so wundersamer Weise begleitet hast. Alles Gute für dich!
Ich grüße und umarme dich von Herzen!
Margarete
Hallo liebes dakini – team,
ich möchte mich für die sehr intensiven zwei stunden in euren räumen gestren bedanken. es war eine wohltat endlich mal wieder für zwei stunden abzuschalten und sich uneingeschränkt fallen zu lassen.
leider sitze ich bereits wieder im büro weil’s einfach nicht anders geht, aber die arbeit geht heute deutlich leichter von der hand.
herzliche grüße,
thomas
Thank you for initiating me into the practice of tantra massage. I will continue to pursue the practice of healing both body and mind.
Hope to see you again,
Arthur
Gruss Henry
Ich betrat das Dakini sehr abgespannt und verließ es auf „Wolke 7“: Die Massage war einfach großartig, wirklich ein Massage-Ritual! Sie half ganz wesentlich, wieder Abstand von allem, was mir Stress machte, zu gewinnen und abzuschalten. Wie genau die Massage wirkt, ist mir nicht so ganz klar; ich weiß aber, dass sie bei mir sehr positiv wirkt – und das ist für mich am wichtigsten (man muss ja nicht alles verstehen).
Ihre wohltuende Wirkung hält noch immer an, weshalb mir im Grunde noch immer die Worte fehlen, meine Eindrücke/Erfahrungen präzise zu schildern – und natürlich die Neugierde, wessen Hände mich so verwöhnt haben. Einerseits würde ich es gerne wissen, andererseits verleiht die Ungewissheit den Erinnerungen an die Massage noch etwas zusätzlich Prickelndes.
Die Idee, ein Blinddate anzubieten, ist wirklich gut: Die Augenbinde erleichtert es, sich ganz auf die Berührungen zu konzentrieren und sich fallen zu lassen; Äußerlichkeiten lenken nicht ab.
Es war nicht mein erster Besuch im Dakini und wird sicherlich nicht mein letzter gewesen sein. Vermutlich werde ich mal eine andere Massageart (Tao oder Hawaii) ausprobieren, der Abwechslung halber.
Bitte richte meinen beiden „Dakini“ meinen Dank für ein unvergessliches Erlebnis aus. Auch Dir noch einmal herzlichen Dank für die guten Gespräche davor und danach. Um Missverständnissen vorzubeugen: Ich habe im Dakini bislang nur gute Erfahrungen gemacht und bin dort immer gut aufgenommen worden; aber mein Besuch letzte Woche war von der ersten bis zur letzten Minute etwas ganz Besonderes.
Beste Grüße, Matthias
So, jetzt ist es 2 Stunden her, dass ich bei dir war und immer noch habe ich ein Lächeln im Gesicht! Wieso unterhalten wir Frauen uns eigentlich primär über neue Schuhe, Anti-Falten-Cremes und Wickelkommoden? Ich weiß es nicht. Es gäbe doch wirklich Wichtigeres! Die Frage zum Beispiel, ob man sich in letzter Zeit eigentlich mal etwas wirklich Schönes gegönnt hat. Ja! Das habe ich heute. Ein Jahr habe ich die Idee einer Tantra-Massage jetzt mit mir herumgetragen und nicht verwirklicht. Nicht aus Angst oder Unsicherheit – ich hatte euch einfach noch nicht im Internet entdeckt. Und als ich neulich auf den sehr ansprechenden Internetauftritt von Dakini gestoßen bin, habe ich sofort einen Termin vereinbart.
Ja, auch ich war nicht ganz frei von Zweifeln, das gebe ich zu. Ich bin ein sehr offener Mensch und habe auch was meinen eigenen Körper angeht wenig Hemmungen – dennoch fragt man sich natürlich, was einen da als Frau erwartet. Vor allem WER einen da erwartet. Ich hatte schon am Telefon heute die Hoffnung und den Verdacht dass DU das bist. Ich habe natürlich eure Fotos vorher inspiziert und mir überlegt, mit wem ich wohl gut könnte… Sich jemandem so zu öffnen hat ja auch etwas mit der richtigen Chemie zu tun. Dass die Chemie stimmt war mir dann auch beim Vorgespräch gleich klar. Meine Erwartungen und das was ich anderen über meine Vorstellung vom Sinn einer Tantra-Massage erzählt habe hast du im Vorgespräch bestätigt. Es geht hier eben nicht um etwas, was man hinter vorgehaltener Hand nur der besten Freundin erzählt oder um etwas, was einen verruchten Touch hat – es geht um ein Experiment mit sich selbst. Eine Reise nach Innen. Eine Reise, auf der es sich zeigt, ob man sich öffnen kann, sich in die Hände einer unbekannten Person begeben kann. Du hast mich begleitet und schon der Gleichklang unseres Atmens zu Beginn des Rituals hat mich sicher gemacht, dass du ein guter Reisebegleiter bist. Und es war wirklich eine sehr spannende Reise!
Nacktheit auszuhalten ist manchmal nicht leicht – heute war es ein Kinderspiel. Den eigenen Körper als Tempel, als etwas sehr wertvolles zu begreifen, das waren deine einleitenden Worte zu Beginn der Massage. Und du hast es auf besondere Art geschafft, mir meinen Körper vorzuführen, ihn für mich spürbar zu machen.
Ich habe ein ausgefülltes Sexualleben, mit Partner und alleine. Das heute war für mich eine gänzlich neue Erfahrung. Sinnlichkeit zu erfahren, ohne zu geben. Zärtlichkeit und Erfüllung einfach nur zu empfangen. Nichts zu tun als zu genießen. Mich fallen lassen. Wir haben am Ende ja kurz darüber gesprochen – ich habe es sofort geschafft, mich einzulassen. Den Kopf frei zu haben und trotzdem absolut im Moment zu sein. Das war definitiv dein verdienst! Danke, liebe Monika! Es war herrlich! Und ich werde in den nächsten Tagen mit meinen Freundinnen sicherlich nicht über Schuhe sprechen! Es ist mir wirklich ein großes Anliegen, dass mehr Frauen diesen Schritt wagen, sich öffnen für die eigenen Lust und den eigenen Körper wertschätzen. “Hast du dich in letzter Zeit mal so richtig gespürt?” Das ist doch wirklich eine schöne Alternativfrage zu “Gibt´s die auch noch in meiner Größe?”
Ich danke dir und ich komme wieder!!
Anja
Gefühle zu beschreiben ist schon von Hause aus schwer. Große Emotionen die man selbst nicht versteht oder das erste Mal empfindet zu beschreiben, ist um ein vielfaches schwerer. Natürlich bin ich kein Dichter, der evtl. Worte finden könnte, und eine reine, schlichte Beschreibung würde meine Empfindungen nicht wiedergeben können und würde der Sache auch nicht gerecht.
Als ich ankam war ich nervös, denn – obwohl ich viel gelesen hatte – war mir doch nicht so deutlich, was da auf mich zukam. Aber Lena verstand es, die Nervosität in Vorfreude zu verwandeln.
Zum Glück hatte ich die 2-Stunden-Version gewählt. Dennoch verging die Zeit im Fluge. In jedem der Momente wünschte ich, die Zeit würde stillstehen. Es tut einfach gut, empfangen zu dürfen. Sich zu ergeben und in die Sanftheit der Zuwendungen fallen zu lassen. Ich hatte nicht mit so einer intensiven Hingabe gerechnet und meine Gedanken wurden von dem was geschah gefangen. Ich saugte jede Berührung auf wie ein Verdurstender das Wasser in sich aufnimmt. Zusätzlich wirkten Musik und der Duft, der den Raum erfüllte so stark, das man außer der Berührung, sich selbst nicht mehr wahrnahm. Ich kam mir geliebt vor und einzigartig. Ich durfte einfach nichts tun. Ich ließ mich führen ohne Angst auf das Unbekannte. Im Gegenteil, die Freude auf das was noch kommt wurde größer.
Letztlich habe ich alles genossen. Es ist schon sehr erstaunlich, welche große Vertrautheit zwischen zwei Menschen solch kurzer Zeit entstehen kann wenn man sich gegenseitig einander anvertraut.
Liebe Grüße und auf ein baldigen Wiedersehen
Peter
heute nach ca. 4 Woche, möchte ich mich nochmal für die schönsten 2 Stunden mit Dir bedanken. Ich hatte eine Anreise von 2 Stunden und war sehr aufgeregt. Aber das ausführliche Vorgespräch mit Dir hat mich ruhiger werden lassen.Das Ankommen im Tempel war perfekt. Auch das Tantra-Ritual hat mich immer mehr beruhigt.
Bei Dir durfte ich so sein wie ich bin und ich wollte das dieser Traum nie enden würde. Aber Du hast mir versprochen, daß das noch lange anhalten würde.
Ich kann das voll und ganz bestätigen. Du warst immer Präsenz. Eine echte Dakini. Das war meine 4. Tantramassage, aber auch die Beste. Ich würde jeder Frau über 50 und älter empfehlen, diese Erfahrung zu machen.
Liebe Grüße
Ursula
Soeben durfte ich in den Genuss eines hawaiianischen Massagerituals kommen, durchgeführt von Monika Kochs.
Das Gefühl von Entspannung, Akzeptanz und angenommen sein breitet sich in meinem Körper aus, als Monika meine Hände hält und mich zum hawaiianischem Massageritual begrüßt.
Ich fühle mich sofort verstanden und akzeptiert genauso wie ich zu dem Zeitpunkt bin. Dieses viele Öl und die glibschigen, gleitenden Massagegriffe, sind einfach herrlich. Ich werde auf eine Art berührt, die ich zuvor noch nicht kannte.
Während der Massage nehme ich wahr, wie Energie durch meinen gesamten Körper fließt. Tränen fließen auf ein Mal und ich bemerke, dass die Energie an einer bestimmten Körperstelle nicht weiter kommt. Mein ganzer Körper bäumt sich auf und ich lasse einfach nur geschehen. Monika massiert mich weiter und fragt ob ich etwas brauche. Ich wünsche mir, dass sie meinen Kopf lockert, massiert und an meinen Haaren zieht. Und siehe da die Blockade löst sich und die Energie kann wieder fließen.
Als nächstes kommen mir Visionen. Konflikte lösen sich in meinem Kopf. Ich weiß auf einmal, warum ich in der letzten Zeit so oft krank war und ich weiß, was als nächstes in meinem Leben ansteht.
Bei der Yonimassage erforsche ich jede Berührung, die ich geschenkt bekomme. Ich möchte meine Yoni begreifen, wo piekt es, an welcher Stelle empfinde ich Lust oder sogar nichts. Mir geht es weniger um einen Orgasmus, eher um die Wahrnehmung meiner weiblichen Kraft. Mir wird sehr schnell klar, dass man nicht alle Dinge über den Verstand lösen kann. Da wo der Verstand aufhört, fängt die Berührung und Heilung erst an.
Was für ein Geschenk, genau so wie man ist verstanden und akzeptiert zu werden. Was für ein Geschenk, sagen zu dürfen, was man braucht und es auch zu bekommen. Was für ein Geschenk, sich so hingeben zu dürfen und einfach nur geschehen zu lassen und dadurch Heilung und Konfliktlösung zu erfahren.
Danke dir liebe Monika für diesen wunderschönen hawaiianischen Tanz.
Deine Christine
ich wollte mich auf diesem Weg nur nochmal ganz herzlich für die tolle Beratung bedanken! Wir hatten ein wunderschönes, gemeinsames Erlebnis, das wir beide sehr genossen haben! Es war sehr schön bei euch, eine tolle Atmosphäre und eine bezaubernde Masseurin (deren Namen mir leider nicht mehr präsent ist), die uns mit viel Gefühl und Leidenschaft die Kunst der Tantramassage näher gebracht hat.
Alles in allem ein rundum gelungener Abend und ein wunderbares Geschenk für meine Partnerin. Wir kommen bestimmt bald mal wieder!
Herzliche Grüße nach Köln
Stefan
auf diesem Wege möchte ich Dir nochmals danken: Die Massage bei Dir habe ich sehr genossen – Du hast mich wunderbar durch die Massage geführt:
Die Massage, das Ritual, hatten einen Rahmen: Einen Anfang und ein Ende – dazwischen eine wunderbare Reise – ein Ritual, wie ich es in dieser Ausführlichkeit und Intensität erstmals erlebte und verstand – dazu eine Massage mal kräftiger – mal zart (besonders an den Füßen, Zehen und Händen). Ich danke Dir dafür – schön, wo ich überall empfindsam bin.
Mit Deiner Präsenz und liebevollen Art hast Du eine wunderbare Atmosphäre geschaffen. Ich bin sehr erholt und mit neuer Energie gegangen – auch, wenn ich es bedauert habe, dass die Zeit bei Dir so schnell vorbei ging.
Es war für mich die erste Massage in Köln – aber insgesamt die 16. Tantramassage – und für mich die bisher Schönste und Intensivste.
Meine Anreise – mehr als 250 kim – zu Dir ins Dakini – hat sich gelohnt: Die Massage bei Dir, der Stil und die Atmosphäre des Hauses – das Alles hat mir sehr gut getan. Für mich lohnt sich das Sparen auf die nächste Massage.
Ich wünsche Dir und dem Team alles Gute
J. aus Freiburg
Liebe Lucia,
gerne möchte ich dir Feedback zu meiner ersten Tantra-Massage geben:
Am Morgen vor dem Termin waren bereits innere Prozesse vorausgegangen und Gedanken, dass ich so etwas nicht machen darf (“moralischer” Zeigefinger), aber auch ein “darf ich mir so etwas überhaupt gönnen?”.
Ich habe mich aus einem inneren Implus heraus entschieden und es war genau richtig! 🙂
Alles geschah in einer wertschätzenden, respektvollen Haltung und Achtsamkeit für mich und mein Innenleben. Ich wurde im Ganzen umfangen und ich konnte mich (erstaunlicherweise) von der ersten Sekunde an entspannen, obwohl ich mich sonst eher schäme, wenn es um mein Nacktsein geht. So war alles im Fluss und auch die Massage im Intimbereich wunderschön. Und was soll ich sagen, auf diese Weise bin ich noch nie berührt worden. Nicht mal ich selbst habe mich zuvor auf diese Weise berührt. Es war einfach wunderschön.
Danach liefen erst mal Tränen… Und es gab viel Zeit und Raum für ein Gespräch. Und ich bin hier genau richtig. Um mich und meine Weiblichkeit zu erkunden. Es wurde ein Tor aufgestoßen in eine neue Welt (!) und ich bin gespannt und freue mich sehr auf das Neue, was jetzt in mein Leben kommt. Denn hier möchte ich weitergehen. Ich darf etwas anderes leben. Und das ist ein Geschenk.
Und ich muss auch sagen, ich war noch nie zuvor so geerdet wie nach dieser Massage. Ich habe auf dem geistig/spirituellen Weg schon viel transformiert und jetzt ist es an der Zeit, meinen Körper mitzunehmen. Es war längst überfällig und ich bin wahnsinnig dankbar für diese Erfahrung und die wundervolle Sitzung mit dir, liebe Eva-Maria. Du hast mit so viel Intuition und Gespür und deinem ganzen Frau-Sein die Massage gegeben, was mir wiederum die Erlaubnis gab, mich vertrauensvoll darauf einzulassen und mich mutig zu öffnen. Es war ein ganz wichtiges Ritual für mich, fast so, als hätte ich meine Würde als Frau zurückerhalten; es war auch ein Nachholschritt für mich, um ganz zur Frau zu werden.
Ich kann es wärmstens weiterempfehlen, diese Erfahrung ist Gold wert für mich! Ein absolutes Highlight in meinem Leben!!!
Maren, 42 Jahre
Vielen Dank, liebe Monika
für den Hinweis, dass ich mich ja auch durchaus mal von einem Mann massieren lassen könnte. In unserem Gespräch bemerkte ich, dass mich dieses durchaus berührte und das es hilfreich wäre, dieser Spur nachzugehen.
Nun ist sie vorüber, die Tantra-Massage durch Tom. Und es war Wunder-voll. Berührend und begegnend, kraftvoll und sanft und ich konnte meine Weiblichkeit in der Polarität spüren. Es war ein unglaublich intensives Gefühl, mich anlehnen zu können, mich nicht verstellen zu müssen, sondern in meiner Weiblichkeit und Kraft sein zu können. Ich hatte das erste Mal in meinem Leben das Gefühl, dass meine Kraft willkommen war/ist. Und das auch die völlige Hingabe durchaus mit Kraft zusammenpasst.
Die Begegnung mit Tom hat mir auf auf eine wundersame Weise gezeigt, dass Weiblichkeit und Kraft sich nicht ausschließen, das ich so wie ich bin völlig ok bin und willkommen bin. Also werde ich künftig versuchen, in meinen Begegnungen mit anderen die Handbremse lösen und mich in meiner Weiblichkeit und Kraft zu zeigen, mich zu leben…und zu lieben. Und ich werde mich in diesem Prozess herzlich gerne weiterhin von euch begleiten lassen.
Herzlichst,
Corinna, November 2018
Liebes Dakini Team, Fr. Monika Kochs!
Von ganzem Herzen ? Danke, für den Hauptgewinn!!
Ich spüre tief in mir, was das für ein wunderschöner Tag, für mich ganz persönlich war.
Wie ich das Los ausgefüllt habe. Gespräche. Da sein. Nur noch das Wunder in mir spüren, der geraden empfangenen Massage. Bei Anbruch eines neuen Tages.
Dazu war ja Tag der offenen Tür, mit all dem Team.
Das noch sein dürfen mit meiner Masseurin. Ich war jedoch nicht ganz da. Was so unendlich normal ist, sein durfte.
Ich habe Spätdienst. In der Früh habe ich mich nochmals hingesetzt um Worte meiner Yoni Tantra Massage, am Tag der offenen Tür, aufzuschreiben. Ich bin an Leib und Seele sehr berührt . All die Wunder. Liebe, Geborgenheit, Heilung, die ich erfahrenen durfte, mit meiner Masseurin. Wunder einmalig.
Ich mußte mein Schreiben abbrechen. Zu groß spürte ich meine Sexualenergie, die gelebt werden wollte. Schon seit einer Woche. Mir gutes tun ganz bewusst. Bevor ich nun zu Arbeit muß.
Und dann noch diese Mail.
Ich bin sprachlos , tief dankbar, neugierig, offen. Freue mich sehr.
Herzlichen Dank, sonnige, warme Umarmung
Claudia
“Ich bin seit meiner Kindheit nicht mehr so liebevoll berührt worden!”
Jörg
Sehr geehrte Frau Kochs,
es war mein erster Besuch im Dakini Stuttgart, ich kam mit Verspätung der Verkehr machte es nicht möglich pünktlich zu sein. Und trotz allem war ich herzlich willkommen.
Ich möchte mich kurz vorstellen ich heiße Stefan bin 40jahre. Und komme aus der Nähe von Freiburg im Breisgau
Ich kam in voller Erwartung zu ihr und ich war überrascht von der Atmosphäre ein tolles Bad der Empfang vor und nach Gespräch alles hat gepasst ich fühlte mich sehr wohl, die Massage war ein tolles Erlebnis für mich, ich bin immer noch ganz voller Freude den wer sich in die Hände von Dakini begibt, wird zerschmelzen wie Schokolade und wird wieder kommen.
Mit freundlichen Grüßen
Stefan
Liebe Monika,
es war wunderbar, am Montag bei Dir anzukommen, mich so liebevoll willkommen und mit dem was ich bin und was immer ich brauchte so angenommen zu fühlen!
Deine Massage führte mich zum Fühlen meines inneren körperlichen und nichtkörperlichen Raumes, der mir auf einmal königlich anmutete: Er war ausgekleidet in Samt und Seide – weich, warm, empfangend, sanft, stark, wohlig, schön … ein großes inneres Jaaaaa! Ein freudiges Ja zu mir und zu Jeglichem was und wer mich besuchen will. Ein Gefühl, dass ich stolz auf mich sein und mich nun auch gerne der Welt zeigen kann.
Ich danke Dir von Herzen!!!
Shalima
Hallo Monika,
ein besonderes Lob an Dich und Dein Team.
Ich war in den letzten drei Wochen fünfmal im Dakini mit vier verschiedenen Damen.
Alle waren sehr gut, jede auf ihre persönliche Art und Weise.
Nach jeder Massage bin ich glücklich und zufrieden nach Hause gefahren.
Ich kann nicht beurteilen wer besser ist, sie sind nicht direkt miteinander vergleichbar.
Ich kann auch keinen Favoriten ausmachen, es sind einfach alle super auf hohem Niveau.
manmus
Liebe Julia,
Danke für dieses einzigartige Erlebnis. Du hast mit viel Feingefühl einen bleibenden Moment geschaffen… .
Es war meine erste Berührung mit Tantra und wird nicht die letzte gewesen sein… .
Danke auch an das Team für den unkomlizierten Kontakt und die schnellen Rückmeldungen via Mail.
Liebe Grüße
Martin
Liebe Lucia,
du hast durch deine einfühlsame Art und deine Berührungen geschafft, das ich mich vollkommen fallen lassen konnte. Es fällt mir im allgemeinen sehr schwer los zu lassen, den Kopf auszuschalten und nur zu fühlen. Bei dir fühlte ich mich geborgen, du hast mich gehalten.
Auch hast du mir durch deine Berührungen an jeder Stelle meines Körpers, ein Gefühl der Ganzheit gegeben, das ich so noch nie gespürt habe. Die Passivität mit der ich die Massage erleben durfte, hat mir vermittelt, daß es okay ist, auch einmal zu empfangen dürfen statt geben zu müssen. Ich habe dabei einen wichtigen Teil über mich selbst gelernt.
Vielen Dank!
Viele Grüße
Jens
Müde, satt, unglaublich reichhaltig genährt, und ganz nah bei mir so bin ich gestern Abend nach Hause gekommen?? Ich habe zum Einschlafen …. Fly away gehört …. und auch heute den Tag über. Das Lied ist für mich ganz intensiv mit dm gestrigen Abend verknüpft ?? Die Massage war unglaublich: intensiv, berührend und meinen Erfahrungs- /Erlebnis- und Sinneshorizont erweiternd und auf eine andere Ebene gehoben!!!
Wow wow wow !!! Heute den Tag über bin ich verlangsamt und fühle mich wie eine zufriedene, in mich hinein grinsende Schildkröte?
Ganz? Danke nochmals für die wundervolle Berührung
Nadine
Hallo Monika,
ich habe mir heute einmal die Gedanken und Gefühle der Dakini Verführten angeschaut und war, genauer gesagt bin begeistert von all diesen individuellen Beschreibungen des Erlebten. Tantra scheint die Empfangenden zu Poeten zu machen. Welch wunderbaren Traktate, welch intensiven Schilderungen des gerade Erlebten, welch tiefgründigen Darstellungen des Gespürten, welch mutige Bereitschaft, sich nach dem nackt sein noch einmal auszuziehen, die Seele zu öffnen und sich nach einem Tantra-Erlebnis aus der Geborgenheit des geschlossenen Raums und der schützenden Hände der Massage heraus zu begeben und zu berichten, ehrlich, emotional, offen und begeistert. Mancher Zeile wohnt ein Zauber inne, der Leser sprachlos macht. Manchmal vergaß ich zu atmen beim Lesen. Das ist zwar genau genommen lebensgefährlich, aber auch ein klares Zeichen für gute Literatur. Wenn man bedenkt, für was andere so alles den Literaturnobelpreis erhalten, solltet Ihr darüber nachdenken, Eure Feedback Schriften einmal in Norwegen einzureichen. Das wäre der Durchbruch. Der erste Doppelpreisträger der Nobelpreisgeschichte. Literatur- und Friedensnobelpreis an Dakini. Endlich dort angekommen, wo Ihr hin gehört. Weitermachen, Ihr werdet die Welt schon noch verändern.
Liebe Grüße
Holger
Ich bin ein Kind der 60er, aufgewachsen mit den fragwürdigen Erziehungsmethoden dieser Zeit, Zuneigung (auch körperliche) habe ich während meiner Kindheit und Jugend nicht kennen gelernt. Trotzdem – oder vielleicht gerade deshalb – bin ich ein offener, körperlicher Mensch geworden; Berührungsangst ist ein Fremdwort für mich. Aber erst, seit ich die Erfahrung der Berührungen einer Tantra-Massage machen darf (leider habe ich erst Anfang diesen Jahres durch Zufall erfahren, dass es diese Art von Massage überhaupt gibt), gibt es ein Harmoniegefühl zwischen Körper und Seele, etwas, was mir immer gefehlt hat. Geahnt habe ich das immer, aber das Ergebnis hat mich anfangs regelrecht überwältigt.
Bereits die ersten Berührungen der Hände des Massierenden auf meinem Körper lassen mich in einen tiefen Entspannungszustand gleiten. Das Gefühl der Geborgenheit, des Gehaltenwerdens bringt mich hierhin, lässt meinen Kopf vollkommen gedankenlos werden, ich bin nur noch fühlend. Und in diesem Zustand würde ich mich gerne vertrauensvoll auf die Intuition von Bob verlassen, vielleicht nocht tiefer in das Gefühl von Geborgenheit eintauchen, vielleicht etwas Neues fühlen – ich möchte mich überraschen lassen.
Meine bisherigen Massagen gingen alle über 3 Stunden. Es wäre schön, wenn Bob Zeit für 2,5 oder vielleicht sogar 3 Stunden hat.
Viele liebe Grüße, Silke
Liebe Monika,
gerne darfst Du meine Worte öffentlich machen. Ich habe mich schon mit einigen Frauen meiner Generation, oder auch jüngeren, ganz intensiv über das Thema ausgetauscht. Sie sind alle angetan, beeindruckt, trauen sich aber nicht, einen Schritt weiter zu gehen. Nach meinen Erfahrungen wünsche ich es mir so sehr, dass andere Frauen sich trauen, diese schöne, lebensverändernde Massage kennen lernen können – auch wenn sich vielleicht nicht alle so fallen lassen können – einer wunderbare Erfahrung werden die Berührungen sicherlich werden. Unmöglich, die Präsenz, Empathie des Massierenden nicht genießen zu können, wenn man sich einmal zu diesem Schritt entschlossen hat.
Du kannst den Text auch gerne noch erweitern, eine entscheidende Tatsache habe ich noch nicht erwähnt:
Die Tantra-Massage hat mir zum ersten mal in meinem Leben sexuelle Idendität gegeben; ich habe 56 Jahre geglaubt, meine Vagina wäre vollkommen gefühllos und hatte mich damit abgefunden. Und dann habe ich in meiner ersten Massage meinen ersten Orgasmus erlebt, und das gleich mehrfach – die Erinnerung an dieses nur als überwältigend zu beschreibende Gefühl treibt mir heute noch Tränen in die Augen. Ein Gefühl von Verlust – es hat so lange gedauert – aber auch von Dankbarkeit, den restlichen Lebensweg mit einem neuen Lebens- und auch Körpergefühl gehen zu können, Lust kennen gelernt zu haben, erleben zu können, einfach ICH zu sein.
Liebe Grüße
Silke (schon wieder ganz emotional 😉
Down to Zero! Lieber Alexander,
ich brauchte eine Auszeit, ohne weit verreisen zu müssen. Darum habe ich mich bei dir für eine Ganzkörpermassage mit Yonimassage angemeldet. Du hast mich schon vor Monaten bei unserer ersten Begegnung im Dakini-Ritual einfühlsam und gekonnt massiert. Die Nachwirkungen waren sagenhaft, was meine Ruhe und Ausgeglichenheit noch Tage danach betraf, so dass ich dem heutigen Erlebnis mit freudiger Erwartung und klopfendem Herzen entgegen sah. Und – es war vieles doch so ganz anders als beim letzten Mal, fast noch behutsamer waren deine Berührungen. Tiefe Punkte durfte ich mit deiner Hilfe und Dank deiner Fingerspitzen, die sich einfühlsam an namenlose Stellen tasteten, in mir finden. Ich bemerkte gleich zu Beginn der Yonimassage ein bisher nicht gekanntes Pulsieren, sehr leicht und angenehm, fast wie ein Strom von tanzenden Stäbchen, die bis in die Zehenspitzen wanderten. Ich fragte dich spontan, was genau du jetzt machst, weil ich dachte, du bewegst die Finger pulsierend. Du hieltest sie jedoch ruhig. Insgesamt erlebte ich mit der Yonimassage eine Forschungsreise in mein Inneres, auf der du Vertrauen erweckender Mann, mich umsorgtest und achtsam-kompetent führtest.
Lieber Alexander, am Schluss deiner Massage war ich „auf Null runter gefahren“. Down to Zero! (eins meiner Lieblingslieder von Joan Armatrading, hör‘s dir mal an…).
Jetzt fühle ich mich von innen heraus erwärmt und voller Liebe und Wertschätzung für dich und deine Arbeit. Danke so sehr für dieses Erlebnis!
Monika
Liebe Monika,
ich möchte dir im Nachfolgenden ein paar Zeilen für Alice schreiben und dich bitten, dass du sie ihr übermittelst. Noch nach Tagen tut mir ihre Massage in der Seele gut. Deshalb sag ihr bitte meinen folgenden Dank. Alles war am Freitag gut. Aber besonders die LINGAM-Massage und die Berührung des unmittelbaren Umfelds wirken nachhaltig in mir. So einFÜHLsam und liebevoll konzentriert, mal zart, mal kräftig, mit vielen Varianten der Hände stimulierte Alice meine Shivakraft. Die Wirkung war natürlich sehr erhebend. Und selbst in der Ruhephase danach ließ sie mich noch die Zweisamkeit spüren. Der seelische Eindruck hält an: Ich spüre neue Freude und jugendliche Lebendigkeit, Selbstvertrauen und Dankbarkeit für das menschliche Geschenk dieser intimen Begegnung. Deshalb freue ich mich schon riesig auf einen nächsten Besuch bei Alice, dem Wunderkind im Wunderland der körperlichen Geografie.
Eberhard