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sexual
beratung
Lebenslust wecken

FÜR BEIDE

Sexual Beratung gemeinsame Momente

GENIEßEN in STUTTGART und KÖLN

//  Erstaunlich viele Menschen finden ihr Sexualleben eher unbefriedigend.

Jede Lebensphase hat ihre eigenen Herausforderungen hinsichtlich einer erfüllten Sexualität.
Wir im Dakini bieten Information, Aufklärung und Konfliktbearbeitung bei allen Fragen und Anliegen rund um das Thema Sexualität – Körperbewusstsein mit sich selbst und in Beziehungen.
Buchen Sie eine Einzelberatung, in der wir gemeinsam Ihre persönliche Situation besprechen. Gerne erarbeiten wir dann individuelle Lösungswege. Wir begleiten Sie mit fundiertem Wissen um sexualtherapeutische Ansätze.

Wir freuen uns über alle, die ihren eigenen Körper durch Berührungs-Impulse näher kennen lernen und sich in ihrer Sinnlichkeit entwickeln möchten, um nach und nach mehr Lebenslust zu spüren.   Preise Stuttgart // Preise Köln

Sexualberatung für Menschen (m, w, d)

Wenn eine der folgenden Aussagen auch von Ihnen sein könnte, sind Sie bei uns in der Beratung richtig:

Ich…

  • habe keine Lust auf Sex, möchte aber das Kribblen einer Extase erleben
  • hatte noch nie einen Orgasmus
  • fühle mich nicht als sexuelles Wesen
  • entscheide mich, ein traumatisches Erlebnis (z.B. Geburt, Vergewaltigung) zu verarbeiten
  • möchte mich nach einer OP wieder sexuell spüren
  • weiß nicht, ob ich „normal“ bin in meinem sexuellen Erleben
  • bin dankbar für Unterstützung

…und bin bereit für ein neues Level.

Mit jeder Frage in Bezug auf Ihre Sexualität oder deren Veränderung sind Sie herzlich willkommen.
Ein positives Selbstwertgefühl ist für viele Menschen mit dem Erleben einer erfüllten Sexualität verbunden.

Häufig sind sexuelle Probleme in der subtilen Abwertung des eigenen Körpers begründet

Das beginnt beim Verurteilen von subjetiv als Mangel angesehene Abweichungen der eigenen Körperform von gesellschaftlichen Idealen (Bauch, Beine, Po).

Ein Geheimnis: Der Geruchssinn ist entscheidend, um sich auf ein Gegenüber einzulassen.

Der vorzeitige Samenerguss  bei Männern ist im Wesentlichen auf zwei Dinge zurückzuführen: erstens auf ein hohes Erregungsniveau zu Beginn der sexuellen Interaktion und zweitens darauf, dass der Mensch nicht darauf vorbereitet ist, die Anspannung zu halten. Jedoch lässt sich lernen, die hohe Spannung längere Zeit zu halten, ohne zum Orgasmus zu kommen.

In der Körper-Sexualtherapie ist erforscht, dass jedes gewünschte sexuelle Erleben erlernt und damit auch erreicht werden kann.

Hier setzt unser Coaching an:
Unser Körper hat alles Mögliche schon gelernt, also ist er auch in der Lage im Themenbereich der Sexualität etwas dazu zu lernen, unabhängig vom biologischen Alter.


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Sexualberatung für Frauen

Zu uns in die Beratung kommen Frauen, die Fragen zu ihrem sexuellen Empfinden klären möchten, z.B. haben sie wenig bis gar keine Lust auf Sex, sie hatten noch nie oder schon lange keinen Orgasmus oder sie kennen keinen vaginalen Orgasmus. Vielleicht haben sie Schmerzen beim Sex oder die Intensität sexueller Gefühle lässt nach.

Einen Orgasmus zu erleben, ist zweifelsohne eine schöne Sache, doch der Wunsch danach kann auch einschüchtern oder Druck machen. 
Viele von uns haben wenig Wissen um den Körper und die eigenen sexuellen Bedürfnisse. Diese zu benennen, auch und gerade dem Partner/der Partnerin gegenüber, können wir lernen, ohne uns für unsere Gedanken und Gefühle zu schämen, sondern das Thema Sexualität entspannt und frei angehen. Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder ein Mail, in dem Sie kurz schildern, worum es Ihnen geht.

Was muss ich tun?

Darf ich das? Mach ich es gut genug? Was passiert da mit mir? Verlier ich die Kontrolle über mich? Kann ich nachher meinem Partner/meiner Partnerin noch in die Augen schauen? Muss ich mich schämen?

Es gibt also jede Menge Hindernisse auf dem Weg zum Orgasmus. Erwartungen, Ängste, Glaubenssätze, sich nicht oder nur schwer fallen lassen zu können, Druck, Stress aber auch Konflikte in der Beziehung.
Deshalb sind auch betroffene Partner, die sich zunächst vorab informieren möchten (ggf. auch vorerst ohne die Partnerin/den Partner), zu einem Beratungsgespräch willkommen.

Von einer Orgasmusstörung der Frau spricht man,

…wenn die Frau nie, nur selten oder stark verzögert zum Orgasmus kommt.
Internationalen Studien zufolge, berichten knapp die Hälfte der Frauen, dass sie unter sexuellen Problemen leiden. Orgasmusstörungen haben davon nur etwa die Hälfte. Ein echtes Problem stellt dies allerdings nur für etwa 5 Prozent aller befragten Frauen dar.
Das heißt, nur wenige der befragten Frauen sind frustriert darüber, dass sie vielleicht wenig Lust auf Sexualität, keinen oder selten einen Orgasmus haben etc.
Sexualität kann von ihnen trotzdem als schön und befriedigend erlebt werden.
Auch finden immer wieder Frauen den Weg in unsere Sexualberatung, weil sie zwar einen Orgasmus erleben, sie sich aber dieses Gefühl intensiver wünschen. Hier spielen Bilder des „richtigen Orgasmus“, die von pornografischen Filmen, den Medien und der Gesellschaft transportiert werden, eine wesentliche Rolle.
Wann allerdings die eigene Sexualität als problembehaftet und Leiden verursachend erlebt wird, das ist ein sehr individuelles Thema.

Übersteigerte Erwartungen

Zu allererst sind wohl übersteigerte Erwartungen an den Orgasmus zu nennen. Dazu gehört etwa die Idee, dass Sex nur dann „echter Sex“ ist, wenn man auch einen Orgasmus erlebt. Und am allerbesten nicht nur einfach irgendeinen Orgasmus, sondern einen SuperOrgasmus, der einem Feuerwerk gleicht, einer Explosion, einem Erdbeben, bei dem man ( Frau) völlig die Kontrolle verliert.
Dieser Gedanke führt natürlich zu immensem Leistungsdruck. Mit all dieser Zielorientiertheit verliert man sehr leicht das Wesentliche – nämlich das Genießen der Berührungen und Stimulationen und die Atmosphäre beim Sex – aus dem Blickwinkel.

Partner

Der Leistungsdruck bezieht sich oft nicht nur auf den eigenen Orgasmus, sondern auch auf den Orgasmus des Partners oder der Partnerin. Es ist schön, auf die Bedürfnisse des/der Anderen einzugehen und diese erfüllen zu wollen. Doch das ist eine Gratwanderung. Wenn man mit seiner Aufmerksamkeit nur bei dem/der Anderen ist (vielleicht um gefallen zu wollen, eine besonders gute Liebhaberin zu sein), und nicht beim eigenen Körper und seinen Reaktionen, ist es schwerer die eigene Lust erleben zu können.
Manchmal gewöhnen wir uns ein solches Verhalten an, ohne mit unserem Partner/unserer Partnerin darüber zu sprechen. Wir stellen Vermutungen an, was dem/der Anderen gefallen könnte, in der Hoffnung, dass wir das richtige Bedürfnis befriedigen – darauf besteht allerdings nur eine relativ geringe Chance.

Eigener Körper

Viele Frauen, die Probleme damit haben zum Orgasmus zu kommen, haben oft ihren Körper noch nicht wirklich kennen gelernt. Das Unwissen beginnt bei der Anatomie wie der eigentlichen Größe und Komplexität der Klitoris samt ihren Schwellkörpern und reicht bis hin zu ganz individuellen Dingen wie dem Wissen um Körperzonen, deren Stimulation besonders erregend ist, Art und Intensität der Berührungen, die als angenehm empfunden werden, Vorlieben hinsichtlich der Atmosphäre, die im Raum herrschen sollte und vielem anderen.
Frauen berichten auch manchmal, dass sie eigentlich Angst vor der orgiastischen Energiewelle haben, Angst davor die Kontrolle zu verlieren. Gespeist werden diese Ideen wohl zusätzlich durch Bilder, die von den Medien transportiert werden.
Die Tatsache, dass die Darstellungen in Filmen oft überzeichnet sind, schützt viele Frauen – und auch Männer, leider auch schon junge Menschen – nicht davor, diesen Bildern nachzueifern und das Verhalten als erstrebenswert anzusehen.
Wir alle sind voll bepackt mit Sätzen, die uns sagen wollen, was richtig und was falsch, brav und böse ist. Diese so genannten Glaubenssätze können zum Beispiel das mögliche Erleben eines Orgasmus‘ betreffen. Überzeugungen, die nicht hinterfragt werden, sperren uns in einen Rahmen, wie gute Sexualität sein sollte. Solche Überzeugungen können ebenfalls dazu beitragen, das Erlebnis eines Orgasmus‘ zu erschweren.
Natürlich dürfen wir auch Konflikte auf der Beziehungsebene nicht vergessen. Konflikte und Kränkungen in der Beziehung spiegeln sich auch in der Sexualität des Paares wider. Hier muss erwähnt werden, dass Kränkungen und Abwertungen nicht in der aktuellen Beziehung geschehen sein müssen, um das sexuelle Erleben zu beeinflussen. Einmal erlebt, können sie in der nächsten Beziehung weiter wirken und sich auch dadurch äußern, dass die Frau gemeinsam mit dem aktuellen Partner/der Partnerin keinen Orgasmus bekommt.
Manche Frauen, die mit ihrem Partner/ihrer Partnerin nicht zum Orgasmus kommen, berichten immer wieder, dass sie sich im Alltag nicht angenommen und unterstützt fühlen. Dem Partner/der Partnerin das Erfolgserlebnis ihres Orgasmus zu verwehren, ist eine Möglichkeit zu rebellieren und zu sich zu stehen.
Nicht zuletzt können auch psychische Probleme und Traumata, die in der Kindheit erlebt wurden, einen Einfluss auf den Orgasmus haben.
Die wichtigste Strategie ist wohl jene, zu versuchen, den Leistungsdruck abzubauen, dem wir auch in unserer Sexualität unterliegen.
Vielleicht hilft Gelassenheit: Wir müssen nicht immer Lust haben und wir müssen auch nicht immer zum Orgasmus kommen!
Es kann also ein Weg sein, gelassener mit dem Thema Lust umzugehen, gleichzeitig allerdings die Fähigkeit zu entwickeln, einen Orgasmus zu erleben, wann immer wir dazu bereit sind und es möchten.

Hinterfragen Sie Ihre Ideen und Glaubenssätze bezüglich Ihrer Sexualität und Ihres Orgasmus.

Wenn Sie das Gefühl haben, dass ein Problem in ihrer Partnerschaft den Weg zum Orgasmus versperrt, haben Sie den Mut, es anzusprechen und mit uns gemeinsam eine Klärung anzustreben.

In einer Sexualberatung oder Sexualcoaching erhalten Sie Hilfe und Unterstützung dabei, sich diesen Themen zu stellen und die Hindernisse aus dem Weg zu räumen oder sie gekonnt zu umgehen.

Sie sind einzigartig! Das sind Sie natürlich auch in Bezug auf Ihr sexuelles Wesen. Darauf, was Ihnen gefällt, Ihnen gut tut, Ihnen Lust bereitet. Gehen Sie alleine und gemeinsam mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin auf Entdeckungsreise. Finden Sie heraus, was Sie als sexuelle Frau ausmacht und leben Sie es aus. Genießen Sie sich!

Sexualität und Partnerschaft

Sexuelles Wohlergehen gehört nach unserem Verständnis für jeden Menschen unbedingt zum körperlichen, geistigen und seelischen Wohlbefinden. Ängste und Hemmungen, mangelnde Lust- und Liebesfähigkeit sowie Erfahrungen sexueller Gewalt können in Folge zu Konflikten, Lebenskrisen und schwerwiegenden Erkrankungen führen.

Mit unserem Beratungsangebot wollen wir Sie unterstützen, Ihre Sexualität und Ihre Partnerschaft für beide zufriedenstellend zu gestalten und Lösungsansätze für Herausforderungen in der Partnerschaft zu entwickeln, egal in welcher Lebensphase Sie sich befinden.

Sexualbearatung für Paare

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